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Salze für Gesundheit & Körperpflege


Salz als Heil- und Körperpflegemittel war bereits im alten Ägypten bekannt und geschätzt. Damals wie heute war es besonders das Salz des Toten Meeres, das für medizinische und kosmetische Zwecke Verwendung fand. Doch auch weitere Salzarten aus anderen Entstehungsgebieten der Erde haben ein breites Anwendungsspektrum in der Naturheilkunde gefunden. Bekannteste Salzarten in Heilkunde und Kosmetik sind neben dem Salz des Toten Meeres auch Glaubersalz, Emser Salz und Schüßler Salze sowie verschiedene Salzanwendungen wie Sole-Inhalationen, Peelings oder der Besuch einer Salzgrotte.


Ausgewählte Salzarten aus dem Bereich Gesundheit

Das Salz des Toten Meeres mit seiner regenerierenden und entzündungshemmenden Wirkung wird bei Hautkrankheiten wie Schuppenflechte, Neurodermitis und Akne verwendet. Es lindert aber auch die Symptome von schuppenbedingtem Haarausfall, von Ekzemen sowie von fettiger und unreiner Haut. Das Salz des Toten Meeres besteht neben Natriumchlorid auch aus einer Vielzahl weiterer Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium, Magnesium und Brom. Am wirkungsvollsten ist das Bad im Toten Meer selbst. Das aus dem Meerwasser gewonnene Salz ist allerdings auch als Badezusatz erhältlich.

Glaubersalz wird wegen seiner abführenden Wirkung geschätzt und vor allem zu Beginn von Fastenkuren verwendet. Hier sorgt es für eine gründliche Darmentleerung und Darmreinigung, um bei den eingeschränkten Verdauungsvorgängen während des Fastens einem Gären des restlichen Darminhaltes vorzubeugen. Glaubersalz fördert zwar die Verdauung, bei chronischer Verstopfung sollte es allerdings nicht verwendet werden, da es zur Gewöhnung führt und so die bestehende Verstopfung verstärkt. Natürliches Glaubersalz kommt als Bestandteil des Karlsbader Salzes vor. Zu seinen Inhaltsstoffen zählen neben Natrium auch Schwefel und Sauerstoff. Erstmals beschrieben und hergestellt wurde Glaubersalz im 17. Jahrhundert von Johann Rudolph Glauber.

Emser Salz wirkt heilsam auf die Atemwege. Da es Entzündungen mildert und schleimlösend wirkt, wird es gern bei Erkältungskrankheiten verwendet. Entstehungsort des Emser Salzes ist eine Mineralquelle in Ems, deren Nutzung bis in die Römerzeit zurückreicht. Das salzhaltige Thermalwasser kann fein vernebelt als Sole-Inhalation gegen Erkrankungen des Atemsystems verwendet werden. Emser Salz wird darüber hinaus in Form von Pastillen gegen Husten, Heiserkeit und Halsschmerzen angeboten. Als Nasenspülsalz wirkt Emser Salz gegen Beschwerden im Bereich der Nasennebenhöhlen und gegen Heuschnupfen. Darüber hinaus wird es bei Halsschmerzen oder Heiserkeit zum Gurgeln mit Salzwasser verwendet.

Bekannt ist auch das Solebad, eine gesundheitsfördernde Kuranwendung mit einem Salzgehalt von circa sechs Prozent. Neben der Behandlung verschiedener Erkrankungen dient das Solebad auch der Entspannung und der Stärkung des Immunsystems.


Ausgewählte Salzanwendungen in der Körperpflege

Neben der Inhalation von salzhaltigem Wasser findet Salz häufig auch als Peeling Verwendung. Das Salzpeeling ist ein mechanisches Oberflächenpeeling, das mild und pflegend wirkt. Gern werden Salzpeelings zur Säuberung von Hautunreinheiten, zur Behandlung von Hautalterungserscheinungen und zur Minimierung von Verschuppungen verwendet. Sowohl pflegend, als auch therapeutisch relevant sind Anwendungen wie Salzsocken und Salzhemden.