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Nasenspülsalz - bewertes Hausmittel bei Erkältungen und Allergien


Ein wichtiger Faktor für die Gesundheit ist eine gute Nasenatmung. Sie gewährleistet nicht nur im Krankheitsfall eine optimale Versorgung mit Sauerstoff, was sich insgesamt positiv auf das Wohlbefinden auswirkt. Um die Nase stets frei zu halten, ist die Spülung mit Nasensalzen ein bewährtes, natürliches und nebenwirkungsfreies Mittel.


Zusammensetzung, Arten & Herstellung von Nasenspülsalzen

Die einfachste Nasenspüllösung ist eine Kochsalzlösung. Man kann sie ganz einfach selbst herstellen. In einem Viertelliter lauwarmem Leitungswasser werden durch Umrühren knapp 2,5 Gramm Kochsalz gelöst, wodurch eine mild-isotonische Lösung entsteht. Die Wasser- und Salzmenge kann natürlich bedarfsgerecht umgerechnet werden. Die Lösung sollte täglich frisch zubereitet und hygienisch aufbewahrt werden, um eine Keimbelastung zu vermeiden. Wer seine Nasenspüllösung nicht selbst herstellen will, kann auf eine Vielzahl spezieller Fertigprodukte zurückgreifen. Sie sind in Apotheken, Drogerien und sogar im Supermarkt sowie im online-Versand erhältlich. Neben Kochsalz werden hier auch Salze aus Natursole oder Steinsalze verwendet. Sie enthalten zusätzlich Mineralien, da sie aus tiefen Gesteinsschichten gewonnen werden. Diese Nasenspülsalze sind in kleinen Tüten portionsweise verpackt und werden nach Packungsangabe in einer entsprechenden Wassermenge gelöst. Sie sind von pharmazeutischer Qualität und für medizinische Zwecke besonders gut geeignet. Reine Nasenspülsalze enthalten weder Rieselhilfen noch andere chemische oder organische Zusätze (Fluor, Jod o.ä.).


Anwendungsbereiche der Nasenspülsalze

Die Anwendungsgebiete von Nasenspülsalzen sind vor allem Erkältungskrankheiten, bei denen Nase und Nasennebenhöhle betroffen sind: also vor allem der klassische Schnupfen. Aber auch Hausstaub- und Pollenallergienen (Heuschnupfen) lassen sich nachweisbar effektiv mit Nasenspülungen lindern. Bei jeder starken Staubbelastung, bei trockener Nase oder einfach zur Vorbeugung vor Erkältungskrankheiten können Nasenspülsalze ebenfalls gut eingesetzt werden. Das Prinzip ist neben der Befeuchtung der Schleimhäute auch eine reinigende und ausspülende Wirkung. Feuchte Nasenschleimhäute sind weniger anfällig gegen eindringende Keime. Schon vorhandenes Sekret wird gelöst und abtransportiert. Darüber hinaus wirkt das Salz antibakteriell, was auch beim Gurgeln mit Salzwasser genutzt wird. Außerdem wird einer weiteren Verstopfung der Nase entgegen gewirkt. Bei einer Allergie werden durch die Nasenspülung diejenigen Partikel ausgespült, die die allergische Reaktion auslösen (Staub, Pollen). Das Nasenspülsalz kann täglich - bei akutem Bedarf auch mehrmals - angewandt werden.


Wie wird Nasenspülsalz angewendet?

Eingesetzt wird das Nasenspülsalz in der Regel mit Hilfe einer so genannten Nasendusche. Die Nasenspüllösung wird in die Nasendusche gefüllt und bei geöffnetem Mund und leicht vorgebeugter Haltung nach Gebrauchsanweisung in die Nase gespült. Nach jeder Spülung sollte die Nasendusche gut gereinigt werden, um eine Belastung durch Schmutz und Keime zu vermeiden. Die Nasendusche ist mindestens einmal jährlich durch eine neue zu ersetzen. In einer Familie sollte jedes Familienmitglied seine eigene Nasendusche benutzen. Es geht aber auch ohne Nasendusche: Einfach die Lösung in die hohle Hand geben, ein Nasenloch zuhalten und mit dem anderen die Flüssigkeit kräftig einziehen. Es klappt auch mit einer speziellen Sprayflasche oder einer Pipette. Entsprechende Gerätschaften sind in Apotheken und natürlich bei Online-Versandhäusern erhältlich.