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Pansalz - Diätsalz aus Finnland


Ein vor allem in seinem Ursprungsland Finnland bekanntes Diätsalz - auch: Kochsalzersatzmittel - ist das Pansalz. Es wurde unter Federführung des finnischen Pharmakologen Professor Heikki Karppanen entwickelt. Er forschte intensiv an den Zusammenhängen zwischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck und dem Mineralstoffgehalt der Böden in seiner Heimat Nordkarelien. Mit Unterstützung durch die amerikanische Forscherin Dr. Mildred Seelig, die vor allem die gesundheitlichen Wirkungen von Magnesium und Kalium in den Fokus ihrer Forschungen stellte, gelangte er schließlich zu dem, was er schließlich sein "neues Mineralsalzkonzept" nannte. Das Ergebnis war das Pansalz.


Zusammensetzung von Pansalz

Karppanen bezeichnet sein Diätsalz als "Mineralsalz". Während die üblichen Kochsalzersatzmittel fast völlig auf Natriumchlorid verzichten, ist Pansalz um etwa die Hälfte salzreduziert. Es setzt sich aus 56 % Natriumchlorid, 28 % Kaliumchlorid, 12 % Magnesiumsulfat und 2 % Lysinhydrochlorid sowie 1 % Rieselhilfe zusammen. Damit hat Pansalz laut Karppanen eine optimal aufeinander abgestimmte Zusammensetzung an Mineralsalzen. Der positive Effekt auf die Gesundheit soll aus dieser speziellen Zusammensetzung von Natrium und zugesetztem Magnesium und Kalium bestehen, die beide nachweislich auf den Blutdruck einwirken. Tatsächlich konnte in Finnland festgestellt werden, dass der durchschnittliche Blutdruckwert in der Bevölkerung nach Einführung und weit verbreiteter Anwendung des von Karppanen entwickelten Salzes signifikant gesunken ist. Sowohl in Privathaushalten als auch in Großküchen, bei Ketten wie McDonald's und in der Gastronomie des finnischen Parlaments wird Pansalz genutzt.


Geschmack und Verwendung

Pansalz kann genau wie herkömmliches Kochsalz benutzt werden. Es hat allerdings ein größeres Volumen, so dass man in Rezepten 1 TL Salz durch 1,5 TL Pansalz ersetzen muss. Durch den noch relativ hohen Kochsalzgehalt und den Zusatz von Lysinhydrochlorid (einer essentiellen Aminosäure, die unter anderem wichtig für ein funktionsfähiges Immunsystem ist) schmeckt es praktisch wie herkömmliches Salz. Der oft bei Diätsalzen beklagte metallische oder bittere Beigeschmack wird unterdrückt.


Wissenswertes über Pansalz

Mit der regelmäßigen Nutzung von Pansalz ist es möglich, den derzeit allgemein stark erhöhten Kochsalzkonsum deutlich zu reduzieren. So kann man sich den Empfehlungen der WHO (Weltgesundheitsorganisation), nicht mehr als 5-6 Gramm Kochsalz täglich zu konsumieren, auf einfache und praktische Weise annähern, ohne auf Genuss beim Essen zu verzichten. Zudem erhält der Körper wichtige Mineralstoffe, die Herz und Kreislauf stärken und die Leistungsfähigkeit unterstützen. Pansalz ist in Deutschland in Apotheken erhältlich. Wer generell kein Salz oder Kalium verzehren darf, sollte vor der Anwendung Rücksprache mit seinem behandelnden Arzt halten.